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Jan 12, 2024

„Interwoven: Seeing And Making“ mit Fotografie, Fadengemälden und

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Eine neue Ausstellung von Kimberly Day Proctor und Missy Stevens wird am Samstag, den 10. Juni, im Art and Frame, 77 Main Street, eröffnet. Die Ausstellung zeigt Fotografien von Proctor sowie Fadengemälde und Töpferwaren von Stevens.

In „Interwoven: Seeing and Making“ werden Proctor und Stevens die vielfältigen Zusammenhänge zwischen der Art und Weise erforschen, wie sie die Welt, insbesondere die natürliche Welt, sehen und fühlen, und was sie als Künstler aus dieser Vision machen.

Proctor wurde in jungen Jahren von Florida nach Neuengland verpflanzt. Sie ist jetzt gut in Yankee-Erde verwurzelt. Ihre formelle Ausbildung erhielt sie mit einem BFA von der Rhode Island School of Design. Weniger formelle, aber nicht weniger wertvolle Bildung kam von Lehrern und Mentoren in vielen verschiedenen Bereichen. Als Mittel des kreativen Ausdrucks wurden verschiedene Wege beschritten und erforscht, darunter Fotografie, Druckgrafik, Malerei, Illustration und Landschaftsgestaltung.

Jedes Medium beeinflusst das nächste in dem von diesem Künstler im Laufe der Zeit geschaffenen Wandteppich. Aber die Konstante war schon immer eine tiefe Verbindung zur Schönheit der umgebenden Landschaft.

Die für „Interwoven“ gesammelten Fotos stammen laut Proctor „bei Erkundungen in der Landschaft von Connecticut“.

In ihrer Arbeit gibt es eine kontinuierliche Suche, die die Frage stellt: „Was bedeutet Schönheit in der Natur?“ Schönheit drückt sich hier in den ruhigen Momenten aus, in winzigen und großen Veränderungen, die im Laufe der Zeit stattfinden.

Die eingefangenen Elemente seien tatsächlich mit Zeit, Licht und Transformation „verwoben“, sagt sie.

Stevens wanderte im Alter von 17 Jahren nach Neuengland aus, angezogen von der Schwerkraft ihrer Vorfahren. Seit ihrem fünften Lebensjahr verwendet sie Stoffe und Fäden als Ausdrucksmittel.

Sie ist landesweit bekannt für ihre Fadenmalereien: dichte, zarte Stickereien, die mit Nähgarn und einer Lochnadel gearbeitet werden.

In jüngerer Zeit greift sie auch auf Ton zurück, um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Sie war fasziniert von der Herstellung von Tonpfeifen, viele davon in Form von Tieren.

Bei allen Materialien ist ihre Arbeit von ihrem Gefühl der Verbundenheit mit der Natur inspiriert und bekannt für ihre satten Farben, Oberflächendetails und ihren verspielten Geist.

Ihre Arbeit ist Ausdruck ihrer Fantasie. Es führt den Betrachter in eine Welt voller Geheimnisse, in der Blumen größer sind als die Menschen und alles belebt ist. Blumen lächeln dem Betrachter entgegen, Vögel tummeln sich und mythische Himmelswesen begleiten die Galeriebesucher auf ihrem Weg.

„Interwoven: Seeing and Making“ entführt die Zuschauer in die friedliche, freudige und unerwartete Welt dieser beiden Künstler.

Die Öffentlichkeit ist zu einem Eröffnungsempfang am 10. Juni von 16 bis 18 Uhr eingeladen. „Interwoven: Seeing and Making“ wird bis zum 10. August zu sehen sein.

Art & Frame ist regelmäßig Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für weitere Informationen rufen Sie 203-748-0197 an.

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