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Jun 10, 2023

Vermeiden Sie diese 7 Fehler beim Tomatenanbau

Vermeiden Sie diese Fehler, wenn Sie Tomaten pflanzen

Jetzt, da der Frühling schon weit ist, können viele von uns wieder in ihre Gärten gehen. Und da das Wetter langsam wärmer wird, besteht die Möglichkeit, Gemüse aller Art anzubauen. Von frischen Kartoffeln bis hin zu süßen Erdbeeren ist alles möglich, aber eine dieser Früchte hat sich als beliebter erwiesen als die meisten anderen: Tomaten. Da Tomatenpflanzen schnell und einfach zu züchten sind, sind sie im Gemüsegarten weit verbreitet.

Obwohl diese Pflanzen einfach zu züchten sind – schauen Sie sich als Anleitung an, wie man Tomaten aus Samen züchtet – gibt es dennoch einige Fehler, die leicht gemacht werden können. Diese können überall während des Prozesses auftreten, von der Aussaat bis hin zum Endstadium, wenn Ihre Tomaten zum Pflücken bereit sind. Sollte Ihnen ein Fehler unterlaufen, kann dies das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen, die Ernte ruinieren und sie unter extremen Bedingungen sogar töten. Deshalb sollten Sie beim Anbau eigener Tomaten unbedingt darauf achten, diese 7 Fehler zu vermeiden.

Es stehen alle Arten von Tomatensamen zur Auswahl, wobei verschiedene Sorten alternative Tomatensorten hervorbringen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich vorher gut informieren, damit Sie wissen, welches Saatgut Ihren Vorlieben und den Bedingungen in Ihrem Garten am besten entspricht. Einige Tomatenpflanzen sind beispielsweise resistenter gegen Schädlinge als andere, während andere schneller reifen – ideal, wenn Sie häufig mit frühem Frost konfrontiert sind. Wenn Sie wenig Platz haben, ist eine kleinere, kompaktere Tomatenpflanze möglicherweise die beste Wahl.

Anschließend sollten Sie prüfen, ob die potenziellen Tomatenpflanzen determiniert oder unbestimmt sind. Die Prior-Pflanze wird nur eine begrenzte Größe erreichen und im Laufe der Saison eine Ernte produzieren, während unbestimmte Pflanzen weiter wachsen und Früchte wie „Strauchtomaten“ produzieren. Wenn der Platz knapp ist oder Sie nur in Behältern anbauen möchten, bleiben Sie bei der Entscheidungsfindung. Vergessen Sie nicht zu prüfen, ob die Tomate selbst auch Ihrem Geschmack entspricht; Farbe, Textur, Größe und Geschmack variieren je nach Pflanze. Für welches Saatgut Sie sich auch entscheiden, achten Sie darauf, dass es aus kontrolliert biologischem Anbau und frei von Zusatzstoffen ist.

Beim Tomatenanbau sollte man nicht einfach irgendeinen alten Kompost verwenden. Dies kann die Entwicklung der Pflanze beeinträchtigen und Krankheiten begünstigen, wenn sie nicht schnell entwässert. Wenn Sie aus Samen anbauen, beginnen Sie mit einer speziellen Samen-Starter-Blumenerde, wie zum Beispiel Espoma Organic Seed Starter Premium Potting Soil Mix (14,76 $, Amazon).

Sobald Ihre Tomatenpflanze etablierter ist und für einen größeren Behälter bereit ist, wäre ein Mehrzweckkompost oder ein Kompost auf Torfbasis ideal. Sie können sogar speziellen Tomatenkompost kaufen, wenn Sie ihn bestmöglich pflegen möchten. Ein Beispiel hierfür wäre Coast of Maine Organic Tomato and Gemüse Planting Soil (22,47 $, Amazon). Mancher Kompost enthält leicht Dünger, der das Wachstum fördert, daher lohnt es sich auch, dies zu überprüfen.

Sofern Sie keine reife und etablierte Tomatenpflanze pflanzen, sollte diese nicht direkt in die Erde gepflanzt werden. Tomatenpflanzen sind gefährdet, solange sie klein sind und sich entwickeln – sie benötigen konstante Wärme und Feuchtigkeit. Und wenn man sie in jungen Jahren in die Erde pflanzt, sind sie gefährdet, insbesondere wenn die Temperatur nachts sinkt.

Aus diesem Grund sollten Tomaten zunächst in Behältern aufbewahrt werden. Sämlinge können in Setzlingsschalen gekeimt werden, beispielsweise in den Growneer 120 Cells Peat Pots Seed Starter Trays (11,99 $, Amazon). Beachten Sie, dass Sie 2-3 Samen pro Behälter pflanzen sollten, da nicht alle erfolgreich keimen. Sobald Ihre Pflanzen eine Höhe von 5 bis 10 cm erreicht haben und ihre ersten Blätter gebildet haben, sind sie bereit für ein neues Zuhause.

Wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen im Boden anbauen möchten, müssen Sie sie zunächst „härten“. Sie müssen die Pflanzen an die Bedingungen im Freien gewöhnen, indem Sie sie tagsüber nach draußen und nachts wieder nach drinnen bringen. Tun Sie dies mindestens eine Woche lang.

Wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen in Behältern aufbewahren möchten, verpflanzen Sie sie in Töpfe, die ausreichend Platz zum Wachsen bieten – 12 Zoll ist eine gute Größe für junge Tomatenpflanzen. Halten Sie sich lieber an Terracotta-Töpfe als an Plastiktöpfe. Diese sind poröser, was eine bessere Luftzirkulation und eine schnellere Trocknung des Bodens ermöglicht, was Krankheiten vorbeugt.

Wenn die Bedingungen draußen nicht beständig sind, sind Behälter möglicherweise die bessere Option als das Einpflanzen in die Erde. Sollte die Temperatur beispielsweise eines Nachts sinken, können Sie die Pflanze ins Haus bringen, anstatt zu hoffen, dass sie sich zum Überleben entwickelt hat.

Tomatenpflanzen wachsen schnell und gedeihen unter warmen Bedingungen. Das bedeutet natürlich, dass sie viel Wasser benötigen, besonders wenn sie jung sind und sprießen. Während der Aussaat sollten sie einmal, bei warmem Wetter sogar zweimal täglich gegossen werden. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie schnell eine so kleine Menge Erde austrocknen kann. Sobald Tomatenpflanzen reif sind, benötigen sie jede Woche mindestens 2,5 bis 5 cm Wasser, in den heißen Sommermonaten sogar mehr. Sie sollten die Erde rund um die Stängelbasis langsam und tief bewässern, so dass sie feucht und nicht durchnässt bleibt. Bewässern Sie die Pflanze nicht direkt – das begünstigt nur Krankheiten. Sie können den Feuchtigkeitsgehalt jederzeit mit einem Bodenmessgerät überprüfen, beispielsweise dem Sonkir Soil pH Meter (9,99 $, Amazon).

Es ist wichtig, dass Tomatenpflanzen eine gleichmäßige und gleichmäßige Wasserversorgung erhalten. Ein unregelmäßiges Bewässerungsmuster oder Wassermangel können das Wachstum hemmen und Krankheiten begünstigen. Eine besondere Krankheit, die den Tomatenanbauern große Probleme bereitet, ist die Endfäule der Tomatenblüten.

Möglicherweise bemerken Sie dieses Problem erst, wenn Sie einen genaueren Blick auf Ihre Ernte werfen. Ihre Tomaten sehen auf den ersten Blick vollkommen gesund aus, aber wenn man sie umdreht, sieht man auf der Unterseite einen dunklen, ledrigen Fleck. Ursache hierfür ist ein Mangel an Kalzium, der durch die Trockenheit des Bodens verursacht wird. Dies ist einer der Hauptgründe für die Gewährleistung einer regelmäßigen Bewässerungsroutine. Aber keine Angst, wenn Sie dieses Problem haben, hier erfahren Sie, wie Sie die Endfäule der Tomatenblüten loswerden.

Obwohl Tomatenpflanzen einfach zu züchten sind, brauchen sie dennoch jede Hilfe, die sie bekommen können. Dünger liefert die notwendigen Nährstoffe, um das Wachstum zu fördern. Außerdem wird es eine erfolgreichere Ernte fördern. Wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen nicht düngen, beeinträchtigen Sie die Endergebnisse. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Nährstoffe in Ihrem Boden vorhanden sind, können Sie jederzeit ein Bodentestkit verwenden, z. B. das MySoil Soil Test Kit (29,99 $, Amazon).

Es sind tomatenspezifische Düngemittel erhältlich, wie zum Beispiel Burpee Organic Tomato & Gemüse Granular Plant Food (18,91 $, Amazon) oder Great Big Tomatoes, Soil and Fertilizer Booster (49,95 $, Amazon). Diese können vor dem Pflanzen in die Erde eingemischt oder im herkömmlichen Sinne ausgebracht werden – mit Wasser vermischt und dann eingewässert. Für Letzteres sollten Tomatenpflanzen während der Vegetationsperiode etwa alle zwei Wochen gefüttert werden. Hören Sie auf, sobald die Tomaten groß und reif sind.

Welche Art von Tomatenpflanze Sie auch anbauen, die Chancen stehen gut, dass sie von etwas Unterstützung profitieren könnte. Unbestimmte Arten werden von Natur aus viel größer als bestimmte Arten, und für diese Sorten ist die Unterstützung eher notwendig. Bestimmte Arten von Tomatenpflanzen werden im Allgemeinen bis zu 1,5 m oder weniger groß – aber Unterstützung ist auch hier willkommen.

Ein Spalier oder auch etwas so Einfaches wie ein Erbsenspross kann dabei helfen, Ihre Tomatenpflanze aufrecht zu halten. Ein Beispiel hierfür wären diese 3 Packungen Tomatenkäfige (23,99 $, Amazon). Diese Stütze kann dazu beitragen, Ihre Tomatenpflanze sauber und ordentlich zu halten und so Platz auf dem Boden zu sparen. Es fördert eine gute Luftzirkulation und erleichtert das Gießen der Pflanze im Allgemeinen.

Tomatenpflanzen sind wie jede andere Fruchtpflanze anfällig für Schädlinge. Wenn Sie sie also nicht ausreichend schützen, können Ihre Tomaten ruiniert sein, bevor Sie sie ernten können. Insekten wie Blattläuse, Blasenkäfer, Weiße Fliegen und Fruchtwürmer können Ihre Tomatenpflanzen schädigen. Und Vögel können Probleme verursachen, sobald Ihre Tomaten reif sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Pflanzen zu schützen. Eine schädlingsresistente Tomatensorte ist ein guter Anfang. Sie könnten auch in Netzbeutel investieren, um die Pflanzen physisch vor Insekten und Vögeln zu schützen, wie zum Beispiel Alpurple Insect Bird Barrier Netting Mesh mit Kordelzug (13,99 $, Amazon). Wenn Sie in der Nähe eine schädlingsabweisende Blumensorte pflanzen, beispielsweise Ringelblumen, können Sie so auch unerwünschte Insekten fernhalten. Für weitere Ideen finden Sie hier 9 fliegenabweisende Pflanzen, die Ihr Zuhause frei von Insekten halten. Die Lagerung Ihrer Tomatenpflanzen in einem Gewächshaus kann auch dazu beitragen, Vögel fernzuhalten.

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Katie kümmert sich um alles, was mit dem Haushalt zu tun hat, von Küchengeräten bis hin zu Gartengeräten. Sie befasst sich auch mit Smart-Home-Produkten und ist somit die beste Anlaufstelle für Haushaltsberatung! Sie testet und bewertet seit über 6 Jahren Geräte und weiß daher, worauf sie achten muss, wenn sie die besten Geräte findet. Am liebsten testet sie Luftreiniger, da die bereitgestellten Informationen und die Leistungsunterschiede groß sind.

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